Hyylgschichte

Piccoloco ausgeraubt…

7. Dezember 2023 | Von

Nach der ersten Vorstellung in der Kirche Sacré-Coeur in Basel vom 1.12.23 wurde das Fahrzeug aufgebrochen. Gérald Prétôt meldete eine „Hyylgschicht“ welche wirklich eine ist…. …nach dem ersten Konzert wurde uns leider die Videoausrüstung sowie die Audios, die Einnahmen aus dem Getränkeausschank und dem Notenverkauf und auch die Abendkasse aus dem verschlossenen Auto vor der Kirche

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Es geht eine Larve auf Reisen

28. April 2014 | Von
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Es gibt wohl kaum ein wichtigeres Utensil für einen Basler Fasnächtler als seine Larve. Ohne diese ist er aufgeschmissen, demaskiert – ja im wahrsten Sinn des Wortes entlarvt. Und deshalb passt auch jeder Fasnächtler während der drei schönsten Tage im Jahr auf seine Larve auf. Oder er sollte es wenigstens… Nicht genügend aufgepasst hatte nämlich

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Bänggler wider Willen

30. Januar 2014 | Von
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Für seine Heidi tat Rolf alles, auch wenn Heidi gar nicht die Seine war. Wenn es so gekommen wäre, hätte sich der Rolf aber nicht beklagt. So war es auch keine Frage, wer die Verse schrieb, als Heidi beschloss, mit einer Freundin zusammen Schnitzelbänke zu singen. Schliesslich war Rolf Schriftsteller, zwar kein erfolgreicher, aber immerhin.

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Die Flucht aus dem Schnee

9. Dezember 2013 | Von
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Jakob ist das, was man einen alten Fasnachtshasen nennt, gut 30 Jahre ist er bei den Stänzler Tambour, hat von den Binggis über die junge Garde alle Stufen bis zum Stamm durchschritten und ist auch heute noch eine wichtige Stütze der Clique. Aber er ist auch seit zwölf Jahren verheiratet, und genauso lange liegt ihm

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Die Seele des Vereins

21. Oktober 2013 | Von
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In jedem Verein gibt es ihn (oder sie), die Person, die immer da ist, wenn etwas zu tun ist – jemand, der eigentlich nie Zeit hat, aber trotzdem immer wieder überredet wird, ein Amt zu übernehmen, eine Arbeit auszuführen. Kurz: überall vorhanden ist sie und unverzichtbar ist sie: die Seele des Vereins. Bei der Pfeifer-Gruppe

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Das Gutgemeinte ist der Feind des Guten

27. September 2013 | Von
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In der Guggenmusik Guetzlistampfer gab es zwei, die unzertrennlich waren: die beiden Posaunisten Peter und Harry. So erstaunte es auch nicht, dass Harry am Fasnachtsmontag als erster merkte, wie schlecht der Peter «zwääg» war. Am ersten Halt des Cortèges zog er ihn denn auch sofort zur Seite, bestellte an der Bar erst mal zwei Bier

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S Stäggeladärnli

23. März 2013 | Von
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Em Baschi sy Babbe isch e Fasnächtler mit Härz und Seel. Sit vielne Joor isch är Aggtivmitglied binere grosse Stammclique. Aer isch au langi Joor im Vorstand gsi, hett scho d Sujetkommission gleitet und nimmt jetzt in dr alte Garde vieli Uffgobe wohr. Kurzum wenn meh Hilf brucht, uff e Babbe vom Baschi kame zelle.

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Aadie Fasnacht

21. Februar 2013 | Von
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Jetzt isch si vorby, die Fasnacht. E Fasnacht wo mir e ganzes Johr druff gwartet und drfür gschafft händ. E ganzes Johr wird probt und güebt und doch isch si nach drei Dääg scho wider verby. Si hinterlosst e kalti graui Lugge – e Lugge, wie wenn e guete Fründ von is gange wär. Uff

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Erinnerungen – vorwärts – Marsch

6. Februar 2013 | Von
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Grazia ist Pfeiferin bei den Claraplätzlern. Seit sie denken kann, gibt es die „drey scheenschte Dääg“ für sie. Mit ihren 46 Jahren hat sie schon einige Cortège hinter sich, viel Märsche gelernt und viele Töne gespielt. So auch an diesem Fasnachtsmontag. Der Tambourmajor sagt gerade den nächsten Marsch an, den Glopfgaischt.



Ein Dieb, dreist und dumm

30. Januar 2013 | Von
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Bei den Kolleginnen und Kollegen herrschte erst einmal Unglaube, denn wer klaut schon ein Fasnachtskostüm? Es sei sicher nur umgehängt worden, runtergefallen oder von anderen Kleidern verdeckt, wurde Käthy getröstet, und es begann eine intensive Suchaktion. Diese aber blieb ohne positives Ergebnis: Das «Goschtyym» war zweifelsohne verschwunden. Irgendjemand musste sich durch die Hintertüre eingeschlichen haben,

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