Auf dem Schulhof in der Primeli zum Schuelkamerädli am ersten April: “Di Schuebändel isch offe”. Wenn der Angesprochene dann auf seine Latschen geschaut hat, war der Tag gerettet…
So einfach gehts heute im Zeitalter der Fakenews wohl nicht mehr. Zwar ist der Schubändel-Spruch noch immer wirksam und lustig – aber in einem Online-Medium geht das nicht mehr so leicht.
Unsere Redaktoren haben sich wacker Mühe gegeben und die Ideen um ein Verbot der Tiernamen und der Schutz der Bezeichnung “Basler…” zu veritablen Geschichte ausgearbeitet und schriftlich formuliert. Aber klar, wenn fasnacht.ch am 1.4. mit solchen News daherkommt, ist Vorsicht geboten. Und wenn dann gleich die ganz Geschwinden ins Facebook schreiben, dass sie NICHT auf den 1. April-Scherz reingefallen sind, dann kann man davon ausgehen, dass hier der eine oder andere Prank den Weg ins Netz gefunden hat.
Aber wie an dieser Stelle schon mal erwähnt: Auch wir hatten Spass an der Geschichte und das ist in der heutigen News-Welt wichtig! Danke an alle, die sich haben zitieren lassen und an die Ideengeber der beiden 1. April-Stories. Und eigentlich ist das Ganze eine Vorbereitung auf den Tag, wo der Schuhbändel tatsächlich offen ist und uns eine richtig tolle Geschichte über den Weg läuft, die wir am 1.4. veröffentlich können und die dann auch wahr ist!
Das Team von fasnacht.ch wünscht Ihnen einen schönen Frühling. Und: Achten Sie auf Ihre Schuhbändel!