Kòpfladäärnli; d Präss bi Kääswaihe, Määlsubbe und em Morgestraich
Ein vertrauter Fasnachtsduft erwartete die Gäste in der offenen Kirche Elisabethen zur frühmorgendlichen Stunde. Ein Duft aus Mehlsuppe und Käsewähe und als von der hohen Kanzel die Organistin auch noch den „Morgestraich“ einspielt, fühlte man sich schon fast wie beim Startschuss zu den „drey scheenschte Daag“. Wir befinden uns jedoch nicht im Frühling und warten
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