Offiziells 2019 Alte – neue Pfeiferkönigin und neuer alter Trommelkönig

3. Februar 2019 | Von | Bilder: Lucien Graf | Kategorie: Nachrichten, Top-Thema

Die Pfeiferkrone geht an Marina Suter, Basler Dybli, und die Tambourenkrone an Stefan Freiermuth, Chriesibuebe. Herzlichen Glückwunsch!

Der Final der Alten begann mit einer Überraschung: einem Juror wurde kurzfristig frei gegeben! Seine Kollegen sprangen für ihn ein. Mehr dazu in “ e Hampfle Räppli“.

Marina Suter verwies in einem tongewaltigen Piccolo-Final Valeria Balmelli, Naarebaschi, und Cédrine Müller, J.B. Santihans, auf den zweiten und dritten Podestplatz.

Bei den Schlegelakrobaten konnte Stefan Freiermuth seine Bühnenkonkurrenten Marcel Loosli, Gassegötter, und André Rütti, Olympia, auf die Ränge 2 und 3 verweisen.

Stimmig waren in der Pfeifergruppe eine Wilde Gruppe vor Naarebaschi und nochmals Naarebaschi auf Rang drei.

In der Kategorie Tambouren Gruppe trafen die Chriesibuebe das Fell einen Hauch besser gemeinsam als die beiden Gruppen der Naarebaschi, 2. Platz und der VKB, Rang 3.

Eine Pfeiferin und ein Tambour, so die Zusammensetzung im Solo Duo, wirkten gemeinsam besonders gut: Mirjam Meyer, onYva, und Pascal Labhardt, onYva. Sie liessen Cédrine Müller, J.B. Santihans, und Michel Müller, J.B. Santihans, auf dem zweiten und  Linda Atz, Rätz, und Patrick Hersberger, Basler Rolli, auf dem dritten Rang Platz nehmen.

In der Gemischten Gruppe passten die Trommelwirbel zu den Piccolotönen der Naarebaschi am optimalsten, vor einer Wilden Gruppe und den Naarebaschi.

In diesem Jahr waren auch die Preise königlich. Bei den Jungen war ein Eintritt in den Europapark der Renner, selbstverständlich neben Piccolo und Trommel. Auch die vielen gesponserten Bilder für die Finalteilnehmer zieren bald die heimischen Wände. Und für die Mägen der Finalteilnehmer ist auch gesorgt: vor allem in der Gruppenkonkurrenz darf nach Herzenslust in diversen Lokalen geschlemmt werden.